In Festa (Heft in C)
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In Festa (Heft in C)

1203-C
29,00 CHF
Bruttopreis
20 melodie tradizionali ticinesi 

von Emanuele Delucchi 

> zu Heft in Bb

 

Prefazione La musica delle bandelle ticinesi ha caratteristiche molto tipiche e al contempo presenta una no- tevole varietà stilistica. Questo volume contiene una selezione di brani provenienti da fonti, epoche e regioni geografiche diverse. La natura estemporanea delle bandelle fa sì che una tale raccolta non possa che offrire un punto di vista soggettivo, senza ambizioni di completezza o di esaustività. Quasi tutte le melodie compilate sono state tramandate con l’equivalente strumentale della tra- dizione orale, ovvero riproducendo “a orecchio” quanto sentito da un altro musicista o alla radio. I nomi propri nei titoli (”Valzer dal Noldu”, “Polca dal Létu”, ecc.) rimandano la persona dalla quale si è imparato il brano e che solo raramente ne era autrice. Accade spesso che lo stesso motivo sia noto con titoli diversi. L’esecuzione avviene abitualmente senza riferimento ad uno spartito, lasciando spazio ad abbellimenti e variazioni spontanee. Non mancano tuttavia tracce scritte negli archivi dei musicisti. Nelle trascrizioni elaborate per questa raccolta si sono tralasciati segni di articolazione e di espressione quando non essenziali per il carattere della melodia. Se non altrimenti specificato la seconda voce è editoriale e va considerata solo come un suggerimento. I lettori sono anzi invitati a far proprie queste melodie e a svilupparne esecuzioni e arrangiamenti personali. I documenti sonori segnalati in appendice possono servire da riferimento per l’interpretazione dei brani.

Vorwort Die Tessiner Bandella-Musik hat typische Charakterzüge und weist gleichzeitig eine gros- se stilistische Vielfalt auf. Das vorliegende Heft enthält eine Auswahl an Musikstücken aus verschiedenen Quellen, Epochen und Ortschaften. Die Spontaneität der Bandella-Musik bedingt, dass jede Auswahl sich nur auf die persönliche Erfahrung stützt, und deshalb lediglich einen subjektiven Blickwinkel anbieten kann. Insbesondere hat die hier vorgestellte Sammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Fast alle Melodien dieses Heftes wurden ausschliesslich ”nach Gehör” überliefert – also, indem man ein von einem anderen Musikanten, im Radio oder auf Platten gehörtes Stück mit dem eigenen Instrument nachzuspielen versuchte. Auch deshalb gibt es zu diesen Stücken keine festen Titel. In der Praxis bezeichnet man ein Stück meistens mit dem Namen der Person, von der es gelernt wurde (so entstehen Titel wie ”Valzer dal Noldu” [Walzer vom Noldu], ”Polca dal Létu” [Polka vom Létu], usw.). Es kommt auch vor, dass das gleiche Motiv verschiedene Titel hat. Des Weiteren werden die Tänze meist ohne Noten gespielt, sodass die Interpreten die Musik frei verzieren und variieren können. Die schriftlichen Quellen aus den Archiven der Musiker werden meistens als Zimelien bewahrt und dienen bestenfalls als ”Gedächtnisstütze”. Hier wurden die Me- lodien in «unverzierter Form» niedergeschrieben. Angaben zu Artikulation und Dynamik sind nur dann angegeben, wenn sie für den Charakter des Stücks unentbehrlich sind. Sofern nicht anders angegeben, ist die zweite Stimme verlegerisch und nur als Ansatz gedacht. Die LeserInnen wer- den dazu eingeladen, sich diese Musik anzueignen und persönliche Arrangements zu entwickeln. Im Anhang wird auf einige Tonaufnahmen hingewiesen, die als Referenz für die Interpretation der Stücke dienlich sein können.

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